Dem fertigen Text geht ein wesentlicher Schritt voraus. Das Schreiben des selbigen. Doch bevor überhaupt ein Wort getippt oder geschrieben werden kann, benötigt es einer Idee. Ist diese aber nicht vorhanden oder in den Untiefen der Vergessenheit untergetaucht, gibt es immer noch die Notlösung des inneren Monologs. Eine Darstellungsform die keinen Regeln unterworfen und deswegen die Freiheit per se in ihrer literarisch reinsten Form darstellt.
Im inneren Monolog geht es um das Innere aber nicht um Innereien. Sonst würde es ja Innereien Monolog heißen. Einen Innereien Monolog führt nur ein Metzger auf der Bühne, wenn er seine Ware anpreisen will. Vegetarier finden das vermutlich nicht so toll. Holpriger Übergang. Aber was hat dieser Klappentext mit dem heutigen Wortspiel zu tun? Nichts! Kein Konnex vorhanden. Es ist ja ein innerer Monolog – zumindest in Ansätzen.
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Homajon