Das kennen wir doch schon


Quelle: Flickr/Mr. Wright – (CC2-license)

Ein Präsident wird seit jeher von einer speziellen Aura umgeben. Einer Aura, die Macht versprüht, dort wo die Person auftritt. Beim Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist diese Ausstrahlung ganz besonders ausgeprägt. Das macht ihn aber auch anfälliger was mögliche Attentate oder Anschläge betreffen.

1963 ist John F. Kennedy einem solchen zum Opfer gefallen. Vor genau 40 Jahren mussten Martin Luther King und wenige Monate später Robert Kennedy ihr Leben auf ähnliche Art und Weise lassen. Alle drei waren Persönlichkeiten, die für einen Wandel in der damaligen Politik standen.

Wenige Tage vor der Wahl zum nächsten Präsidenten der USA tauchen Meldungen über geplante Attentate auf. Zwei Neonazis sollen die Ermordung Barack Obamas vorbereitet haben.

Auch wenn Obama gelassen auf die Nachrichten reagiert und sich unter seinen Bodyguards sicher zu fühlen scheint, eines darf er nicht vergessen: Er ist schwarz und verspricht einen Wandel. Eine gefährliche Mischung. Für viele Amerikaner unvereinbar mit ihrer Weltanschauung. Auch heute noch. Traurig aber wahr.


Weiterführende Links
Neonazis planten Anschlag auf Obama – Kurier.at
Barack Obama – Der schwarze Kennedy – Focus.de

David

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